Am Donnerstag, 23. Januar 2025, findet der Rheinfelder Tag Psychoonkologie unter dem Titel „Der Krebs und die Anderen: Auswirkungen auf Kinder, Angehörige und Behandelnde“ statt. Die Tagung bietet spannende Vorträge, Workshops und eine bewegende künstlerische Performance des Schauspielers Julian Anatol Schneider. Sie richtet sich an Fachpersonen aus Psychiatrie, Psychotherapie, Medizin sowie alle Interessierten, die sich mit den psychosozialen Aspekten einer Krebserkrankung auseinandersetzen möchten.

Ort: Hotel Schützen Rheinfelden
Zeit: 9–17 Uhr
Anmeldeschluss: 17. Januar 2025

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Michèle Bowley weiss, dass ihr Leben sich dem Ende zuneigt, und sie begegnet diesem unausweichlichen Abschied mit offenem Herzen und Neugier. Der Dokumentarfilm Die Tabubrecherin begleitet sie auf ihrer persönlichen Reise – eine Reise, die von der Entschlossenheit geprägt ist, das Leben bis zum letzten Moment in all seinen Facetten zu erleben.

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In ihrem jüngsten Newsletter berichtet die Oncosuisse, dem Ziel eines Nationalen Krebsplanes etwas näher gekommen zu sein: nach dem Ständerat empfiehlt auch die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrats (SGK-N) dem Rat die Annahme des Geschäftes. In einer der kommenden Sessionen wird darüber abgestimmt.

20jährig und kein bisschen müde, sich für die berufspolitischen Anliegen der Psychoonkologie in der Schweiz zu engagieren: Dieses Jahr feiert die SGPO ihr 20jähriges Jubiläum! Anlässlich unserer Fachtagung 2023 haben wir ehemalige Vorstandsmitglieder aber auch alle Tagungsteilnehmenden eingeladen, der SGPO ihre Wünsche und Anregungen per Postkarte mit passendem Sujet mitzuteilen.

Sehen Sie selbst!

Die neue Podcast-Folge der Krebsforschung Schweiz ist online gegangen. Unsere ehemalige SGPO Präsidentin Judith Alder ist mit ihrer Expertenmeinung vertreten (Folge 1).

Hören Sie hinein!

Eine Krebserkrankung ist eine psychische Belastung. Es sollte deshalb selbstverständlich sein, bei Bedarf psychoonkologische Betreuung in Anspruch nehmen zu können - und Patientinnen und Patienten auf solche Angebote hinzuweisen. Doch das geschieht noch zu selten.

Publikation/Quelle: Schweizerische Ärztezeitung 2022;103(40):16-18